Seit Anfang August hat die R&M Die Makler GmbH ein neues Zuhause. Nur etwa 30 Meter entfernt vom alten Firmensitz im Von-Klengel-Haus in der Hainstraße 5 erstrahlt der alte Pferdestall in neuem Glanz. Wo früher die Pferde untergestellt wurden, befindet sich jetzt ein moderner Beratungsraum und Platz für unsere Teamassistenten, im Obergeschoss, wo sich einst die Kutscher nach einer anstrengenden Fahrt ausgeruht haben, arbeiten jetzt unsere Makler fleißig daran, für jeden Eigentümer den passenden Mieter und für jeden Mietinteressenten das passende Zuhause zu finden.

Vielleicht ist ja auch für Sie etwas dabei. Schauen Sie dazu einfach durch unsere angebotenen Objekte und kontaktieren Sie uns gern direkt.

Nach Jahren der Kritik an veralteten Berechnungsfaktoren wurde sie nun reformiert: Allerdings enthält das verabschiedete Gesetz eine Öffnungsklausel, die es den Bundesländern erlaubt, eigene Berechnungsgrundlagen für die Grundsteuer anzuwenden. Bis 2025 könnte sich die Steuerlandschaft zum Flickenteppich entwickeln.

Der Bund möchte die Höhe der Grundsteuer zukünftig an die Wertentwicklung eines Grundstücks und der darauf stehenden Immobilien koppeln und spricht dabei von einer „sozial gerecht ausgestalteten Grundsteuerreform“.

Was der Bundesfinanzminister möchte, wollen mehrere Bundesländer noch lange nicht. Mehrere Länder, darunter Bayern und Niedersachsen, favorisieren ein einfaches Flächenmodell.

Die Grundsteuer darf nach den alten Bewertungsregeln übergangsweise noch bis Ende 2024 erhoben werden. Die Länder haben also noch fünf Jahre Zeit bis zur endgültigen Anwendung der gesetzlichen Neuregelung.

Genaue Informationen gibt es hier.

Foto: Marco Verch, flickr (Link des Originalfotos https://www.flickr.com/photos/149561324@N03/39556709280 / Link License https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)

Das Lahmann-Sanatorium – eine 1888 gegründete Kur- und Heilstätte – wurde in den vergangenen Jahren wieder zum Leben erweckt: Als Wohnensemble mit 90 luxuriösen Eigentumswohnungen und 14 Einfamilienhäusern erhielt es 2017 den Architekturpreis „Silberner Award“. Das Dr. Lahmann Haupthaus ist als Denkmal eines der letzten, sich aktuell in Sanierung befindlichen Gebäude im Areal.

Auf bis zu ca. 210 m² erwartet Gewerbemieter eine repräsentative Adresse, ein entspannendes Arbeitsumfeld durch die begrünte, parkähnliche Außenanlage sowie modernste Ausstattung und Infrastruktur in historisch-herrschaftlichem Ambiente. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Hier gibt es mehr Informationen.

Im November 2017 wurde die in Dresden ansässige Immobilienfirma R&M Die Makler GmbH mit der Vermietung und die R&M Immobilienmanagement GmbH mit der Verwaltung des ehemaligen Bundesbank-Gebäudes auf der St. Petersburger Straße beauftragt. Die jahrelang leerstehende und denkmalgeschützte Immobilie mit über 10.000 Quadratmetern hat nun im Auftrag des Besitzers einen neuen Mieter gefunden.

Nach umfangreichen Umbauarbeiten befindet sich das DKMS Life Science Lab seit 2019 im Büro- und Geschäftshaus der ehemaligen Bundesbank in Dresden.

Die DKMS Life Science Lab mit Sitz in Dresden ist eine der größten und leistungsfähigsten HLA-Typisierungslabors weltweit und arbeitet nach modernsten wissenschaftlichen Aspekten. Am neuen Standort steht dem DKMS eine Gesamtfläche von über 4.500 Quadratmetern zur Verfügung. Dabei nutzt die DKMS das Erdgeschoss sowie das erste und zweite Obergeschoss. Auch der Eigentümer freut sich, denn die R&M Die Makler GmbH konnte mit dem Abschluss eines langjährigen Mietvertrages die DKMS an den Standort binden.

Für die Öffentlichkeit wurden die Türen erstmals am 18. September 2019 geöffnet.

Weitere Informationen zum Eröffnungstag finden Sie in der Pressemitteilung und auf der Homepage der DKMS.

Neuigkeiten: Zum 01.03.2020 wird neben der DKMS ein weiterer Mieter das Objekt in der St. Petersburger Straße beziehen. Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) wird die Räumlichkeiten im 3. Obergeschoss als Bürofläche mit über 1.000 Quadratmetern nutzen. Das Mietverhältnis wurde über Jahre fest abgeschlossen. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.

*Quellenangabe Titelbild: ProBild Fotografie

Um 11 Uhr bot sich den Besuchern der Schiebock Passage in Bischofswerda ein ungewohnter Anblick: 25 Spielleute der Spielleute Bischofswerda e.V. standen in Reih und Glied vor dem Eingang des Centers und eröffneten mit Pauken und Trompeten das Herbstfest.

Im Anschluss wendeten sich Oberbürgermeister Prof. Dr. Holm Große und Frank Müller, Geschäftsführer der R&M-Gruppe, mit einer kurzen Ansprache an die Besucher. Die R&M-Gruppe ist seit 2017 Betreiber der Schiebock Passage und hat in den vergangenen Monaten mit Hochdruck daran gearbeitet, das Center von einem lokalen Nahversorger zu einer über die Stadtgrenzen hinweg attraktiven Einkaufsstätte zu entwickeln. Mit Erfolg: Thomas Philipps zieht als neuer Mieter Hunderte neuer Besucher an. Das Center selbst wurde umgebaut, modernisiert und bekam ein neues Design.

Ein guter Grund also, die erreichten Ziele mit allen Mietern, beteiligten Firmen und der Bevölkerung zu feiern. Leider war das Wetter für die angekündigte Hüpfburg zu kalt. Dutzende Luftballons zum Mitnehmen trösteten die Kinder über deren Fehlen hinweg. Viele Besucher freuten sich über das zusätzliche Angebot: Vor dem Center boten Fischhändler und Fleischerei-Theke von Schiebocker ihre Produkte an. Gegen Mittag stärkten sich viele Besucher mit Glühwein und Bratwurst vom Grillwagen oder indischen Gerichten von Avanti. Im Einkaufszentrum konnten Interessierte typisch russische Produkte bei Samowar kosten: Pralinen, Wurst, eingelegtes Gemüse, dazu ein Schlückchen Wein.

Ab 14 Uhr übernahm der Mosaika e.V. (ein Verein, der interkulturelle Projekte für Integration für Spätaussiedler und Migranten anbietet, v.a. für Kinder und Jugendliche) das Ruder: Kinder konnten unter Anleitung basteln, malen und sich schminken lassen. Zur Tanzvorführung um 15 Uhr war der Raum bis auf den letzten Platz besetzt. Knapp 30 Kinder zeigten Tänze des neuen Weihnachtsprogramms: Da bauten kleine Häschen einen Schneemann im Winterwald, Cinderella spielte am Klavier einen Walzer, Schneewittchen tanzte mit ihren Zwergen und Prinzessin Anastasia sang – umgeben von Tänzerinnen in wehenden Kleidern – ein wunderschönes russisches Lied. Eine Stunde dauerte das abwechslungsreiche Programm.

Frank Müller, der das Herbstfest als Dankeschön an alle Mieter, Baufirmen und Besucher des Centers ins Leben gerufen hat, bedankt sich noch einmal herzlich bei allen Beteiligten für ihr Engagement: „Es war eine schöne Eröffnungsfeier und wir freuen uns auf eine gute künftige Zusammenarbeit.“

In wenigen Tagen werden in der Schiebock Passage die letzten Baugerüste einem – im wahrsten Sinne des Wortes – strahlenden neuen Erscheinungsbild weichen. 4 Monate nach dem Start der Modernisierungsarbeiten wird das Einkaufszentrum am 23.11.2019 mit einem Herbstfest eröffnet und lädt dazu die Menschen aus Bischofswerda und Umgebung herzlich ein.

Mit dem neuen Mieter Thomas Philipps, der bereits am 04.11.2019 Hunderte Menschen an seinem Eröffnungstag anzog, ist die Schiebock Passage endgültig vom Nahversorgungszentrum zur überregionalen Einkaufsstätte aufgestiegen.

Für das neue Erscheinungsbild des Centers wurden Höchstleistungen vollbracht: 28 verschiedene Gewerke und Firmen – vom Statiker bis zum Trockenbauer – arbeiteten mit großem Einsatz Hand in Hand, um in relativ kurzer Zeit das Gesicht der Schiebock Passage maßgeblich zu verändern: Ein Dutzend kleiner Mieteinheiten wurden zu einer 1.700 m² großen Verkaufsfläche für Thomas Philipps zusammengelegt. Über 3.000 m² Wände und Zwischendecken fielen, und nun herrscht im Eingangsbereich eine lichtdurchflutete und offene Atmosphäre.

Seien Sie dabei!

Hier finden Sie nähere Informationen zum Programmablauf.

Bereits bei meinem ersten Tag konnte ich einen sehr guten Einblick gewinnen, da mir gleich zu Beginn die Abläufe in der Firma geschildert wurden. Ebenfalls wurden mir alle Kolleginnen und Kollegen vorgestellt, welche mir während meiner Praktikumsphase jederzeit hilfsbereit zur Seite standen. Innerhalb der zwei Wochen bekam ich unterschiedliche Aufgaben, wie beispielsweise das Verfassen von Mietverträgen sowie die repräsentative fotografische Aufnahme von Wohnungen. Spannend war auch die Erstellung von Exposés, die ich dann im Eingangsbereich der Firma anschaulich positionierte. Besonders angetan war ich von der anspruchsvollen Aufgabe einer alleinigen Wohnungsbesichtigung. Auch bekam ich einen Einblick in das Online Marketing. Ich beschäftigte mich mit dem Internetauftritt der Makler, um anschließend eine Ausarbeitung vorzulegen. Meine Meinung zu Pro und Kontra war gefragt. Die Intensivität des Praktikums wurde auch durch die Teilnahme an Auswärtsterminen deutlich. Die Arbeit mit dem gesamten Team des Verkaufs- und Maklerbereichs hat mir sehr gut gefallen, da sie mich oft an Ihren Arbeitsplatz mitnahmen, um mir so viele Informationen wie möglich zu ihrem Tätigkeitsbereich mitgeben zu können. Abschließend kann ich sagen, dass mir dieses Praktikum sehr gut gefallen hat, da ich viel Wissen aus der Immobilienbranche mitnehmen konnte. Ich durfte viele Dinge in der Praxis ausführen und nicht nur in der Theorie verstehen. Vielen Dank an das gesamte Team.“

Wenn Sie auch Interesse an der Immobilienbranche haben und eine abwechslungsreiche Tätigkeit suchen, dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie das Team der R&M. Wir freuen uns auf Sie.

Aktuelle Stellenanzeigen finden Sie unter www.rum-gruppe.de.

Nutzen Sie die Gelegenheit, das Unmögliche möglich zu machen.

Nähere Informationen finden Sie unter „Loch19“.

Für die musikalische Umrahmung sorgte Jürgen Karthe mit seinem Bandoneon. Der Autor und Kritiker Heinz Weißflog hielt die Laudatio.

Bereits in den Anfangsjahren war die Stadt Dresden Ausgangspunkt ihres künstlerischen Wirkens. Eine ihrer bekanntesten Projekte in Dresden war die künstlerische Fassadengestaltung in der „Kunsthofpassage“ im Jahr 1997, wo sie die triste Hinterhausatmosphäre in einen lebendigen Hof verwandelt hat. Dabei konzentrierte sie sich auf Mosaik, Steinrelief, Metallskulpturen und Malerei. Viola Schöpe lebt und arbeitet häufig in Dresden, aber nicht ausschließlich. Verschiedene Arbeitsaufenthalte und Kunstprojekte führten sie nach Portugal, Brasilien, Mali, Algerien und immer wieder nach Frankreich. Ihre Bilder sind weit über die Grenzen der Stadt hinaus zu sehen. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit enthält ihr Werkkatalog neben Malerei und Grafik auch Plastik, Kunst am Bau sowie Objektkunst.

Viola Schöpe zeigt mit ihrer farbenfrohen und modernen Malerei in dieser Ausstellung 11 Ölbilder, die von den zahlreichen Studienreisen mit Musikern aus Frankreich, Mali, Indien und den USA inspiriert sind.

Wer sich selbst überzeugen will: Die Ausstellung ist noch bis 12.07.2019 während der Bürozeiten der R&M zu sehen. Der Eintritt ist kostenfrei.

Wir freuen uns, auch in 2019 diesen Titel führen zu dürfen und bereits zum 4. Mal deutschlandweit zu den „Besten der Immobilienbranche“ zu zählen. Suchende, Vermieter und Verkäufer haben uns abermals zu den Besten der Branche gekürt. Diese jährlichen Auszeichnungen werden nur an Immobilienprofis vergeben, die sich durch langjährige Erfahrung am Markt, höchste Serviceorientierung und besonderes Engagement für Kunden hervorgetan haben. Ebenfalls wurden wir mit dem Immowelt Business Partner Award ausgezeichnet. Der Award drückt neben Wertschätzung auch Expertise und Erfahrung aus.

Kommen Sie im Quartier „Alte Post“ vorbei und besichtigen Sie unsere seniorengerechten Wohnungen, die eine Größe von 25 bis 50 Quadratmeter haben. Sie sind modern und rollstuhlgerecht ausgestattet.

Nutzen Sie die Gelegenheit – es stehen noch freie Wohnungen zur Verfügung. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den ansprechenden Grundrissen überzeugen.

Wir freuen uns über interessierte Besucher. Unsere Immobilienexperten stehen für Fragen gerne zur Verfügung.

Für unsere Maklerinnen und Makler heißt das nun, regelmäßig die Schulbank zu drücken, und sich mit den Neuerungen und Änderungen in ihrem Arbeitsgebiet auseinanderzusetzen. Aufbauend auf ihre immobilienwirtschaftlichen und kaufmännischen Ausbildungen und Studien sowie ihre langjährigen Berufserfahrungen werden sie sich mit Themen der Kundenbetreuung, des Immobilien- und Steuerrechts sowie der Immobilienfinanzierung beschäftigen.

In den meisten Wohnungseigentümergemeinschaften finden jedes Jahr vor den Eigentümerversammlungen die Prüfungen der Rechnungsbelege statt, auch als Kassenprüfung bekannt. Während in der Vergangenheit dazu mehrere Ordner mit Bankbelegen und Rechnungskopien durchgesehen werden mussten, hat nun bei R&M die Digitalisierung Einzug gehalten: Seit diesem Jahr findet die Kontrolle der Rechnungen und der Buchungskonten papierlos vor dem Computerbildschirm statt.

Rund 600 Emails, Briefe und Faxe gehen pro Arbeitstag bei der R&M Immobilienmanagement GmbH ein. Statt Papierberge zu produzieren, scannen die Mitarbeiter jetzt die Dokumente und Rechnungen ein, zunehmend werden diese gleich elektronisch verschickt. Für unsere Mitarbeiter, und auch für manchen Verwaltungsbeirat, war die Umstellung auf papierlose Belegkontrolle eine erhebliche Herausforderung – aber eine, die sich lohnt: „Es führt nicht nur zu einer Zeitersparnis und weniger Papier, sondern auch zu einer transparenten Kundenakte ohne Systembrüche, zur schnelleren Recherche von Dokumenten und zu Prüf- und Freigabeprozesse ohne Unterbrechung“, erklärt R&M-Bereichsleiter Ronald Geyer.

Nach den ersten digital durchgeführten Belegprüfungen sind wir für die Zukunft optimistisch und freuen uns, dass wir damit nicht nur einen technischen Fortschritt erreicht haben, sondern auch einen kleinen Beitrag für die Umwelt leisten, indem wir die Papierflut im Verwaltungsalltag eindämmen.

Weitere Informationen zur Entwicklung der R&M von der Hausverwaltung zum Komplettdienstleister finden Sie im Artikel: Digitalisierung statt Papierberge (Sächsische Zeitung vom 3. Mai 2018)

In seiner Pressemitteilung vom 10. April 2018 erklärt das Bundesverfassungsgericht die Bemessung der Grundsteuer für Immobilien für verfassungswidrig. Die seit über 50 Jahren nicht mehr angepassten Einheitswerte für Grundstücke seien „völlig überholt“ und führten zu „gravierenden und umfassenden Ungleichbehandlungen bei der Bewertung von Grundvermögen.“
Mit dieser Begründung hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts die bestehenden Vorschriften für verfassungswidrig erklärt und bestimmt, dass der Gesetzgeber spätestens bis zum 31. Dezember 2019 eine Neuregelung zu treffen hat.

Nach Verabschiedung eines neuen Gesetzes soll eine Übergangsfrist bis Ende 2024 gelten. Vertreter von Ländern und Finanzverwaltungen hatten für lange Übergangsfristen plädiert, da sie für eine Neubewertung der rund 35 Millionen Grundstücke Zeit brauchen.

Die Gemeinden nehmen jährlich rund 14 Milliarden Euro mit der Grundsteuer ein. Damit ist sie eine der wichtigsten Einnahmequellen der Kommunen. Die Abgabe trifft in Deutschland nicht nur Immobilienbesitzer, sondern über die Nebenkosten auch die Mieter.

Quellen:
Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts vom 10. April 2018
Die WELT vom 10.04.2018

Es gibt nicht viele Künstler, die auf über ein halbes Jahrhundert Schaffenskraft zurückblicken – und deren Werke doch so frisch und lebendig wirken, als wären sie erst gestern entstanden. Der Maler Peter Herrmann ist einer von ihnen. Seiner ersten Ausstellung 1961 in der Akademie der Künste in Berlin folgten unzählige weitere im In- und Ausland, darunter London, Rio de Janeiro, New York und Paris. Voller Bewunderung für das Lebenswerk des Malers eröffnete Frank Müller auf der Vernissage am 21. März 2018 die neueste Ausstellung von Peter Herrmann: „Malergrüße“, die von nun an bis Ende Juni 2018 im Veranstaltungsraum der R&M im VON KLENGEL HAUS zu besichtigen ist.

Kuratiert wurde die Ausstellung in enger Zusammenarbeit mit Ines Kübler-Schulz. Die Dresdner Galeristin stellt seit 20 Jahren zeitgenössische Kunst aus.
Über 50 Gäste, darunter Künstler wie Sandro Fiedler, Peter und Karen Graf, besuchten die Vernissage. Für den musikalischen Hintergrund sorgte Jazz-Gitarrist Florian Naegeli. Die Kunsthistorikerin Nina Schwarzenberger, die Peter Herrmanns Leben und Schaffen durch enge Zusammenarbeit mit dem Künstler gut kennt, hielt die Laudatio.

Im festlich erleuchteten Bayerisch-Sächsischen Salon verfolgten die Teilnehmer den Vortrag von Jochem Lunebach, Amtsleiter des Stadtplanungsamts Leipzig, zum Thema „Wohnungswirtschaft in der wachsenden Stadt Leipzig: Chancen und Anforderungen aus der Perspektive der Stadtentwicklung“.
Anschließend referierte der Bereichsleiter der R&M Immobilienmanagement GmbH, Ronald Geyer, über die Digitalisierung von Prozessen im Immobilienmanagement bei R&M.
Bahnhofsinspektor Karl Karliczek unterhielt in historischer Originaluniform die Gäste mit seinem humorvollen Vortrag zur Geschichte des Bayerischen Bahnhofs.
R&M-Kunden und Kooperationspartner nutzten im Anschluss die Gelegenheit zum fachlichen Austausch und zum Schließen neuer Kontakte. Am Ende waren sich Veranstalter und Besucher einig:
Digitale Prozesse sind notwendig, können das persönliche Gespräch aber nicht ersetzen. Somit wird R&M auch weiterhin in regelmäßigen Veranstaltungen den persönlichen Kontakt pflegen.

Das festliche Fachkolloquium am 1. März im VON KLENGEL HAUS bildete den Auftakt einer ganzen Veranstaltungsreihe anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums von R&M.

Über 50 Gäste wurden von Dr. Jan Glatter vom Stadtplanungsamt Dresden über die aktuellen und künftigen Entwicklungen des Dresdner Wohnungsmarktes informiert. Der historische Ausflug in die Geschichte des Leipziger Bahnhofs von Fachautor André Marks sorgte für einige Lacher und interessante Gespräche beim anschließenden Get-together. Wer schnell war, bekam sein Pils sogar von Geschäftsführer Frank Müller gezapft, denn der füllte nach Anstich des Fasses höchstpersönlich die ersten Gläser.

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei den Gästen, Referenten und Mitarbeitern für diesen gelungenen Abend bedanken. Ein solches Kolloquium ist eine schöne Gelegenheit, sich außerhalb des üblichen Geschäftskontaktes auszutauschen. Wir freuen uns schon auf die folgenden Veranstaltungen.

Damals ahnte noch keiner, dass diese Firma den Grundstein für die heutige, über die Grenzen Sachsens hinaus agierende R&M-Gruppe mit über 200 Mitarbeitern legte.

Der feste Vorsatz, sich stets professionell und mit Herzblut um die Belange der Kunden zu kümmern, zahlte sich im Laufe der Jahre aus: Schritt für Schritt erweiterte die R&M ihr Portfolio: Seit 1998 sind wir als Geschäftsführer für geschlossene Immobilienfonds tätig. Vier Jahre später fassten wir im kommunalen Sektor Fuß und verwalten seitdem den eigenen Wohnungsbestand von drei Städten im Osterzgebirge. 2008 starteten wir mit Portfoliomanagement und dem Management von Handelsimmobilien.

Aktuell verwaltet die R&M­-Gruppe ca. 12.600 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Mitteldeutschland und deckt als Komplettdienstleister den gesamten Lebenszyklus privater und gewerblicher Immobilien ab.

Für diese erfolgreiche Entwicklung möchten wir uns bei Ihnen – unseren Kunden, Partnern, Freunden und Mitarbeitern – ganz herzlich bedanken. Im Rahmen des Jubiläumsjahres gibt es eine Reihe von Veranstaltungen, zu denen wir gesondert einladen werden. Den Auftakt bilden Fachkolloquien der R&M Immobilienmanagement GmbH in Dresden und Leipzig. Auf unserer Jubiläumsseite finden Sie die Veranstaltungen des ersten Quartals.

Für die jahrelang leerstehende, denkmalgeschützte Immobilie sucht R&M nun im Auftrag des neuen Besitzers Mieter, die die über 10.000 m² mit Leben füllen.

Auftakt der Suche bildet eine kreative Werbeaktion: Über 30 Fenster und der sechs Meter hohe Türbereich wurden mit Folien beklebt. Die Bilder zeigen Arbeitsszenen und die Mieter, die hier künftig arbeiten sollen.

Martin Müller, Vertriebsleiter bei R&M Die Makler GmbH, freut sich, die Verantwortung für solch ein altehrwürdiges Gebäude im Herzen Dresdens übernehmen zu dürfen. Er ist sich sicher, dass es nicht lang dauern wird, bis wieder geschäftiges Treiben in der Bundesbank herrscht: „Das Objekt bietet beste Voraussetzungen für Gewerbetreibende, Unternehmen und Geschäftsleute, sich im historischen Zentrum Dresdens einzumieten. Die ersten Interessen haben bereits Besichtigungstermine vereinbart.“

Das Gebäude besteht aus zwei Teilen: Der Altbau im Eckbereich St. Petersburger Straße/Akademiestraße wurde 1997 modernisiert. Der viergeschossige, langgestreckte Neubau schließt sich an der Rückseite des Altbaus an. In den beiden Untergeschossen gibt es eine Tiefgarage mit Parkmöglichkeiten.

Informationen zur Vermietung der ehemaligen Bundesbank erhalten Sie unter:
www.mieter-willkommen.de/bundesbank

Das Haus hat 3 Eingänge und insgesamt 120 Wohneinheiten. Hauptziel ist es nun, leerstehende Wohnungen zu sanieren und zu vermieten, damit im Herzen Halle-Neustadts wieder neues Leben einziehen kann.

Das deutschlandweit tätige Immobilienunternehmen erweitert sein Portfolio in Mitteldeutschland stetig. Bereits im November 2017 werden weitere 200 Einheiten in Leipzig, Halle und Dresden in den Verwaltungsbestand der R&M übergehen.

Bereichsleiter Ronald Geyer freut sich über den neuesten Zuwachs, der über die Grenzen Sachsens hinausgeht: „Für die nächsten Jahre werden wir als Verwalter unser Bestes geben, um den Wünschen von Mietern und Eigentümern gerecht zu werden.“

Seit dem 1. April steht dort einmal pro Woche für unsere Mieter und Partner ein Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.

Von der Mietvertragsunterzeichnung über Absprachen zu Renovierung, Modernisierung und Umbau bis hin zu Lob oder Kritik – wir freuen uns, nun auch in Chemnitz für unsere Kunden und Mieter da zu sein.

„Ausschlaggebend für die Wahl von R&M waren unsere Leistungsfähigkeit, Manpower und Erfahrung, die uns befähigen auf einen Schlag eine solch große Zahl von Einheiten kurzfristig zu übernehmen und zu verwalten“ freut sich R&M-Geschäftsführer Frank Müller.

Direkt mit der Übernahme wurde die gesamte Objektbewirtschaftung komplett neu aufgesetzt: vom Hausmeisterservice über die Wartung technischer Anlagen bis hin zu den Versorgerverträgen.